Halle der Standort für die Zukunft Ihres Unternehmens!

Halle an der Saale ist eine Stadt in Mitteldeutschland. Mit etwa 232.000 Einwohnern ist sie die bevölkerungsreichste Stadt sowie eines von drei Oberzentren Sachsen-Anhalts. Halle ist Sitz der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Leopoldina und von zwei weiteren Hochschulen.

Die zentrale Lage Halles und die Entwicklung zum Verkehrsknotenpunkt, sind neben der Innenstadt die größten Anziehungspunkte für neue Bewohner. Auf einer Länge von 25 Kilometern fließt die Saale und auf sechs Kilometern die Weiße Elster durch Halle – Wasser, das der Stadt ein besonderes Flair verleiht.

Gemeinsam mit Leipzig erschließt sich ein Ballungs- und Wirtschaftsraum mit mehr als 1 Millionen Einwohner.

Die bereits sehr gute Verkehrsanbindung der Stadt Halle mit den Bundesautobahnen A9 und A 14 wird laufend weiter ausgebaut.  Der neue Containerbahnhof, die unmittelbare Nähe zum Flughafen Leipzig / Halle mit seinem DHL Hub sowie der ICE Halt auf der Schnellstrecke zwischen München und Berlin belegen die zentrale Lage in Deutschland. Die Logistik Branche ist somit, neben anderen eine zentrale Wirtschaftskraft der Region

Die Stadt bietet mit ihrer mittelständisch geprägten Struktur, der überdurchschnittlich dichten und sehr qualifizierten Forschungsstruktur sowie dem großen Potential von Arbeitskräften gute Voraussetzungen für die Ansiedlung technologieorientierter Unternehmen.

Zu DDR-Zeiten war Halle durch die umliegende Chemieindustrie geprägt. Seit der Wende konzentriert sich die Stadt nun auf technologieorientierte Branchen (Technologiepark, weinberg campus, Universitätsklinikum ) und die Lebensmittelindustrie (Halle ist Sitz der Halloren Schokoladenfabrik – der ältesten Schokoladenfabrik Deutschlands).

Halle ist somit ein Wirtschaftsstandort mit Zukunft inmitten einer sich rasch entwickelnden Wachstumsregion.

Die Bundesregierung hat Halle (Saale) als künftigen Standort des „Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ benannt.

Insgesamt stellt das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen 200 Millionen Euro für die Investitionskosten des Baus zur Verfügung.